Bokeh bedeutet interessante, schöne Unschärfe. Es kann wie Nebel aussehen, der sich an den Rändern des Fotos oder im Hintergrund befindet. Der Hintergrund ist unscharf, während wir die Umrisse von farbigen Kreisen, Schneeflocken, Sternen und anderen Formen darauf unterscheiden können.

Infolgedessen steht sowohl das Objekt (die Person) im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, da nichts Überflüssiges die Augen des Betrachters ablenkt, als auch ein exquisiter Hintergrund, der den Rahmen zweifellos belebt.

Bokeh-Effekt

Aus dem Japanischen übersetzt bedeutet das Wort “Bokeh” Unschärfe, schlechte Klarheit oder Nebel. Somit wird die Wirkung von Bokeh erzielt, wenn ein kurzer Abschnitt des scharf dargestellten Bereichs beim Fotografieren verwendet wird und alles andere unscharf bleibt. In vielen Genres der Fotografie ist Bokeh das wichtigste Ausdrucksmittel auf einem Foto. In der künstlerischen Fotografie gibt es sogar einen eigenen Trend. Es kann als Fotografie mit geringer Schärfentiefe definiert werden. Einzel- und Gruppenporträts vor dem Hintergrund von Punktlichtquellen sind sehr ausdrucksstark. Der Bokeh-Effekt verwandelt die leuchtenden Punkte in neblige Kreise oder Polyeder unterschiedlicher Farbe. Bokeh mit einer Kamera zu bekommen ist einfach genug, aber die interessantesten Ausdruckseffekte werden mit einer Vielzahl von Techniken erzielt.

Blende der Kamera;
Verwendung geeigneter Linsen;
Anwendung von Masken;
Verwenden der Ressourcen des Bildbearbeitungsprogramms.

Kameraeinrichtung

Was bestimmt die Wirkung von Bokeh in der Fotografie? Normalerweise wird ein lockiges Bokeh mit speziellen Aufsätzen für das Objektiv erstellt. Manchmal reicht es aus, die Werte an der Kamera richtig einzustellen, um die Hintergrundunschärfe zu erhalten.

Bokeh ist weitgehend abhängig von der im Bild dargestellten Raumtiefe und dem Schärfegrad von Objekten (DOF). Der genannte Parameter wird wiederum bestimmt:

Blende: Je weiter die Blende geöffnet ist, desto größer ist der Prozentsatz der Unschärfe im Rahmen.
Brennweite: Längere Brennweiten erzeugen ein deutlicheres Bokeh. Wenn Sie ein Zoomobjektiv haben, drehen Sie einfach den Ring.
Entfernung zum Motiv: Je näher Sie kommen, desto wahrscheinlicher erscheint der gewünschte „Nebel”. Denken Sie daran, dass es für jedes Objektiv den nächstmöglichen Abstand gibt, aus dem die Kamera den Fokus noch einstellen kann.
Abstand vom Motiv zum Hintergrund. Es ist wünschenswert, dass das Motiv mindestens 1 Meter vom Hintergrund entfernt ist. Dadurch wird der Hintergrund am schönsten verwischt.

Für Bokeh ist nicht nur die Kameraeinstellung wichtig, sondern auch die anfängliche Blende. Bei schnellen und normalerweise teuren Objektiven ist diese Fähigkeit, Licht wahrzunehmen, viel höher.

Porträt- und Makroobjektive zeichnen sich durch attraktive Unschärfe aus. Die ersten sind speziell dafür gemacht, Menschen zu fotografieren und sie vom Rest des Hintergrunds abzuheben, die zweiten – um sich auf kleine Objekte zu konzentrieren und ihre Größe zu erhöhen (Insekten, Blumen, Mechanismen usw.). Bei einer solchen Optik ist es a priori möglich, die maximale Apertur offen zu stellen, was den Eindruck von Bokeh verbessert.

Was haben Smartphones?

Smartphones hatten weniger Glück, den Hintergrund zu verwischen, was die Hersteller zu List führte.

Einige verwenden beispielsweise unterschiedliche Objektive in Modellen mit mehreren Kameras, wodurch sie den Einstiegskameras nahe kommen, aber immer noch nicht den Amateur-DSLRs entsprechen.

Um dies zu kompensieren, werden die verbleibenden Kameras verwendet, um die Tiefe im Rahmen zu bestimmen.

Eine solche Verarbeitung ist auch nicht ohne Nachteile – das Programm hat kein vollständiges Bild – bestenfalls über teilweise Überlappungen, im schlimmsten Fall – Objekte, die auf derselben Linie zwischen Kameras liegen, erlauben keine Bestimmung des Abstands und folglich Übergänge (von Die Fokuszone zur Bokeh-Zone sieht möglicherweise nicht natürlich aus. Bei Smartphones mit mehreren Kameras werden die Bildtiefen-Daten für den Algorithmus aus der Differenz zwischen den Bildern von den Kameras entnommen. Wenn der Kontrast des Objekts nicht ausreicht oder wenn es sich beispielsweise um eine Säule handelt und die Kameras des Smartphones vertikal angeordnet sind, stimmt ein solches Objekt mit den Kameras überein, und der Algorithmus definiert dies sie als unendlich weit entfernt und verschmieren sie sehr.

Andere Hersteller verwenden “Stapeln” – das Kombinieren mehrerer Fotos mit unterschiedlicher Fokussierung. In diesem Fall verwirren jedoch bereits kontrastarme Objekte den Algorithmus.

Schnappte

Das ist mein Favorit, also fangen wir mit ihm an. Ich möchte die Leser sofort warnen, dass Sie arbeiten müssen, um den Hintergrund in Snapseed effektiv zu verwischen, aber es ist diese Anwendung, die die breiteste Funktionalität bietet und das Ergebnis hier das beste ist. Lassen Sie uns Schritt für Schritt versuchen, in jedem Bild einen unscharfen Hintergrund zu erstellen.

Wählen Sie das Bild aus und klicken Sie auf die Schaltfläche “Bearbeiten” (Bleistift in der unteren rechten Ecke).
Gehen Sie zu Filter-Unschärfe.
Wir wählen die gewünschte Form des Filters (Rechteck oder Kreis) aus, wobei davon ausgegangen wird, dass der Hintergrund vollständig (dies ist wichtig) unscharf sein sollte. In den folgenden Schritten können die Grenzen des Motivs auch leicht unscharf sein Korrigieren Sie dies.
Speichern Sie durch Klicken auf das Häkchen. Ein fauler Benutzer kann in diesem Stadium aufhören, aber wir sind keiner von ihnen, also gehen wir weiter.
Wählen Sie den Revisionsverlauf aus (mittlere Schaltfläche in der oberen rechten Ecke).
Klicken Sie auf “Änderungen anzeigen”.
Klicken Sie in der Phase „Unschärfe” auf den Pfeil und im angezeigten Fenster auf „Ändern” (zentrale Schaltfläche).
Die schwierigste und interessanteste Etappe. Wir erstellen eine Maske, die nach und nach hervorhebt, was verwischt werden muss (oder lassen Sie es klar, so bequem ist es). Gleichzeitig ändern wir die Intensität der Unschärfe, sie wird als Prozentsatz unter dem Foto in der Mitte angezeigt.

Durch Variieren der Filterintensität können Sie das realistischste Ergebnis erzielen. Zum Beispiel bürsten wir bei einem Pony die Kruppe des Tieres um 25%, um die Entfernung zu ermitteln. Mit derselben Bürste gehen wir über das Gras in der Nähe der Schnauze, um einen scharfen Rand zu vermeiden.

Punktunschärfe （Unscharfe Fotos）

Vielleicht die am besten geeignete Alternative zu Snapseed. Die Anwendung erfreut sich über eine angenehm moderne Benutzeroberfläche und eine Vielzahl von Tools. Hier können Sie das Bild skalieren und verschieben (oder deaktivieren), die Unschärfe, ihre Intensität und Art flexibel anpassen, die Dicke des Pinsels ändern und vieles mehr. Zu den Nachteilen gehören die nicht offensichtliche Position des Radiergummis (Schritt für Schritt hilft jedoch nicht immer) und die Unfähigkeit, die Stärke der Unschärfe dort zu verringern, wo sie bereits durchgeführt wurde. Für den Benutzer verfügt das Programm über eine integrierte einfachste Korrektur der Grundeinstellungen: Helligkeit, Kontrast, Sättigung usw. Bei geschickter Handhabung sollten diese Optionen ausreichen, um anständige Fotos zu erstellen.

AfterFocus

Das speziell für den Bokeh-Effekt geschärfte Programm ist ziemlich berühmt und nicht mehr neu. Das Programm kommt mit seinen Aufgaben gut zurecht und verfügt über zwei Unschärfemodi: manuell und automatisch. Der zweite funktioniert nur unter idealen Bedingungen gut, aber mit dem ersten ist das Ergebnis ausgezeichnet, obwohl Sie verwirrt sein müssen. Mir hat gefallen, dass es eine Lupe gibt, mit der Sie einen Teil des Bildes vergrößern und gründlicher verarbeiten können, unfertige Projekte speichern und die Unschärfeintensität flexibel einstellen können. Nach dem Erstellen des Bokehs kann das Foto weiter verarbeitet werden: Fügen Sie eine Vignettierung hinzu, ändern Sie die Helligkeit, den Kontrast oder wenden Sie einen der vielen Filter an. Das Design der Anwendung hat mir nicht gefallen: Sie ist veraltet und nicht immer praktisch.

DSLR Camera Effect Maker

Die prägnanteste App in unserer Sammlung. Tatsächlich gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder einen Teil des Fotos verwischen oder einen Teil des Fotos frei halten. Der Bokeh-Effekt ist sehr schön, kann aber nur bei einfachen Formen perfekt ausgeführt werden, da hier keine Skalierung erfolgt. Sie können die Dicke des Pinsels ändern, dies reicht jedoch häufig nicht aus. Sie können auch die Intensität der Unschärfe ändern, diese Einstellung wird jedoch nur auf das gesamte Bild als Ganzes und nicht auf einzelne Teile davon angewendet. Übrigens verhielt sich das Testfoto in der Anwendung seltsam: Es wurde ohne ersichtlichen Grund 90 °.

Tadaa SLR

Unter iOS gibt es weniger ähnliche Anwendungen, diese sind jedoch verfügbar und von guter Qualität. Zum Beispiel Tadaa SLR. Im Programm können Sie schnell das Hauptmotiv der Aufnahme auswählen, Lücken in der Auswahl korrigieren, einen Teil des Bildes vergrößern und die letzten Änderungen rückgängig machen – dies ist der Hauptsatz, der für eine erfolgreiche Bearbeitung von Bildern erforderlich ist. Die Anwendung ermöglicht es Ihnen auch, die Intensität und Art der Unschärfe zu ändern, verfügt über eine Reihe von Filtern für zusätzliche Nachbearbeitung, ist einfach zu verwenden und gut gestaltet. Es ist zu beachten, dass der Antrag bezahlt wird und seine Kosten ungefähr 5 US-Dollar betragen.

Was beeinflusst den Bokeh-Effekt?

Da die Blende die Schärfentiefe direkt steuert, steuert sie in gewisser Hinsicht auch das Bokeh – Sie erhalten ein angenehmeres Bokeh bei 1: 1,8 als beispielsweise bei 1: 8. Kurz gesagt, je flacher Ihre Schärfentiefe ist, desto besser ist das Bokeh. Daher trägt auch alles von der Brennweite Ihres Objektivs über das Zuschneideverhältnis Ihres Sensors bis hin zum Abstand zum Hintergrund zum Effekt bei.

Wo und wie bewerbe ich mich?

Das Verwischen des “Hintergrunds” eignet sich gut für die Makrofotografie. Übrigens können Sie bei einzelnen Kameras von Smartphones mit großer Blende beim Fotografieren kleiner Objekte aus nächster Nähe auch diesen Effekt erzielen – dies wird in diesem Fall auf natürliche Weise nur aufgrund der Eigenschaften der Optik erreicht.

Beachten Sie auch, dass das Anpassen des der Unschärfe zugewiesenen Hintergrunds keine einfache kreative Aufgabe ist. Im Idealfall sollte der Hintergrund ein organischer Teil der Komposition werden. Dazu müssen Sie dunkle Flecken berücksichtigen (diesen oder jenen Teil des Fotos visuell “beschweren”) und ein Bild mit den gleichen Kompositionsregeln wie das Foto erstellen als Ganzes (erlauben Sie zum Beispiel nicht das “Übergewicht” nur mit der linken oder rechten Seite des Bildes).

Anfänger mögen oft den “Kreise” -Effekt in Bokeh. Sie können dies erreichen, wenn Sie einen Hintergrund mit vielen kleinen Lichtpunkten unscharf machen. Es kann eine Nachtbeleuchtung mit Hunderten kleiner Glühbirnen in der Ferne sein, Lichtstrahlen, die durch das Laub eines Baumes scheinen, oder hell erleuchtete Wassertropfen vor einem kontrastierenden Hintergrund. Beim Honor 8 Pro ist dies noch einfacher zu erreichen, da die Software die hellsten Lichtpunkte im Hintergrund automatisch in viele schöne Kreise umwandelt, wenn die Hintergrundunschärfe auf Maximum eingestellt ist (Blendensteuerung bei 1: 0,95).

Profis denken oft sogar an Kleinigkeiten wie das Kombinieren von Farbflecken im Hintergrund mit dem Hauptmotiv im Rahmen. Und das mit dem Wissen um Farbharmonien – den Regeln für die Kombination von Farben, ähnlich wie Akkorde aus Noten gebildet werden.

Das Farbrad hilft Ihnen dabei, sich mit dem Wissen über die einfachsten Farbharmonien (komplementär, dreiköpfig, ähnlich) vertraut zu machen und diese beim Erstellen Ihrer eigenen Kompositionen zu verwenden.

Eine der wichtigsten Anwendungen der Doppelkamera mit Hintergrundunschärfeeffekt ist die Porträtfotografie. Smartphones mit zwei Linsen und Software-Bokeh-Effekt können den Hintergrund verwischen, wenn eine Person bis zur Taille aufgenommen wird, während Geräte mit einem einzelnen Fotomodul Bokeh am besten für eine Hand mit einem Glas oder einer Blume herstellen können. Der Honor 8 Pro kann Objekte mit einem verschwommenen Hintergrund in einer Entfernung von bis zu zwei Metern aufnehmen.

Selbst Porträts in Amateurqualität mit Bokeh ahmen, wie bereits erwähnt, die reale Wahrnehmung des menschlichen Auges nach. Es ist nicht verwunderlich, dass wir sie viel mehr mögen als professionelle Aufnahmen mit klarem Hintergrund.

Verwenden Sie die richtige Verschlusszeit

Wenn Sie Bokeh schießen, werden Sie oft Folgendes bemerken:

es ist interessanter, nachmittags und nachts zu fotografieren, tk. es erscheinen mehr Lichtquellen;
Es ist besser, ein Teleobjektiv zu verwenden, um das Bokeh zu vergrößern und zu vergrößern.

In diesem Fall zeigen beide Optionen an, dass für eine korrekte Belichtung weniger Licht vorhanden ist.
Selbst wenn Bokeh „Unschärfe” bedeutet, möchten Sie dennoch ein scharfes Bild ohne zusätzliche Unschärfe erhalten, wenn Sie es nicht benötigen.
Streben Sie eine Verschlusszeit von mindestens 1/160 Sek. An.
Oder stellen Sie sicher, dass die Regel für das Verhältnis von Verschlusszeit und Brennweite eingehalten wird. Damit die Kamerabewegung zum Zeitpunkt der Aufnahme keine unnötigen Unschärfen verursacht.
Denken Sie daran, dass Sie den ISO-Wert jederzeit erhöhen können, um eine kürzere Verschlusszeit zu erzielen, die Verwacklungsunschärfe verhindert.

Den gewünschten Effekt erzielen

Fotografen wissen, dass Sie durch Ändern der Blendeneinstellung und Fokussierung die Schärfentiefe der Kamera ändern können. Dies wird immer in der Makrofotografie und sehr oft beim Fotografieren von Porträts verwendet. Wenn Sie Objekte sehr kleiner Größe mit der Kamera fotografieren, müssen Sie berücksichtigen, dass alles, was im Rahmen nicht vorhanden ist, die Aufmerksamkeit ablenkt und die Integrität der Komposition verletzt. Daher wird die Makrofotografie mit einer Kamera in einer sehr geringen Schärfentiefe durchgeführt. Aus diesem Grund sieht nur das Hauptmotiv des Fotos scharf und klar aus, und alles, was sich leicht dahinter befindet, wird mit unscharfen Konturen neblig. Bei der Aufnahme von Porträts mit einer Spiegelreflexkamera liegt der Schwerpunkt auf dem Gesicht, das ebenfalls eine besondere Betonung erfordert, indem die Schärfe des Hintergrunds verringert wird. Ein sehr originelles Ergebnis wird erhalten, wenn Lichtfackeln oder Objekte mit erhöhter Helligkeit in den unscharfen Bereich fallen. Sie können die folgenden Techniken verwenden, um Bokeh-Fotos zu erstellen:

Die Lichter sollten weit hinter dem Motiv oder direkt vor dem Objektiv sein.
Der Abstand zwischen den Lichtquellen und dem Brennpunkt sollte so groß wie möglich sein.
Die Kamera sollte mit Objektiven mit kleinstmöglicher Blende und langer Brennweite ausgestattet sein. Um ein spektakuläres Bokeh zu erhalten, ist die Kamera normalerweise mit einer Optik mit einer Blende von 1: 1,4-2,8 und einer FR von 70-200 mm ausgestattet.

Anfänger-Amateurfotografen können sogar Kameras mit Kit-Objektiven verwenden, um den gewünschten Bokeh-Effekt zu erzielen. Dazu müssen Sie die maximale Brennweite der Kamera einstellen und die Blende vollständig öffnen. Je nach Objektivtyp kann dies 55 oder 135 mm sein und die Blende beträgt 1: 4-5,6. Als nächstes müssen Sie dem Hauptobjekt so nahe wie möglich kommen, während der Hintergrund oder die Lichtquellen weit hinter diesem Objekt liegen sollten oder genau das Gegenteil. Die Kamera fokussiert auf einen zentralen Punkt. Diese Technik erzeugt eine ziemlich ordentliche Menge an Unschärfe. Es ist sehr effektiv, wenn Sie nachts eine Stadt fotografieren, die von Lichtern beleuchtet wird. Einige Fotografen fotografieren verschwommene Objekte nur mit Schaufenstern, die von mehrfarbigen Lichtern oder festlicher Beleuchtung beleuchtet werden.

Achten Sie auf Übergänge im unscharfen Bereich

Wenn Sie ein Motiv im Vordergrund mit starker Hintergrundunschärfe aufnehmen (oder umgekehrt), sollten Sie wissen, wie der Übergang von Schärfe zu Unschärfe erfolgt.
Wenn die Lichter im Hintergrund unscharf sind, ändert sich ihre Größe je nach Entfernung. Weiter entfernte Lichter sind unschärfer, während nähere weniger verschwommen sind.
Abhängig von Ihrem Objektiv kann dies zu seltsamen und hässlichen Effekten führen. Dies kann zu einer großen visuellen Unordnung im Rahmen führen, da schärfere und unschärfere Objekte eingeblendet werden.
Das Problem kann durch korrekte Positionierung des Motivs und des Hintergrunds gelöst werden. Um einen scharfen Vordergrund zu erhalten, der sich von ebenso unscharfen, unscharfen Objekten abhebt.

Mit Hilfe der verfügbaren Tools

Viele Fotografen, die es mit Kunstfotografie ernst meinen, verwenden häufig verschiedene Hilfsmittel. Wenn sie an der Kamera montiert sind, können sie interessante Effekte erzielen. Zum Verwischen können Sie folgende Materialien verwenden:

Cellophanfilm;
Dickes Papier;
Alufolie;

Zellophan- oder Kunststofffolien, die direkt am Kameraobjektiv angebracht sind, erzeugen einen unscharfen Effekt um den Umfang des Rahmens. Es ist hierfür nicht erforderlich, das Kameraobjektiv vollständig abzudecken. Sie können das Sichtfeld teilweise blockieren oder ein kleines Loch in die Mitte des Films bohren. Wenn Sie mit dieser Technik und verschiedenen Beleuchtungsarten experimentieren, erhalten Sie einzigartige Aufnahmen mit verschiedenen Varianten des besprochenen Effekts. Mit Kameraobjektivaufsätzen aus dickem Papier erhalten Sie ein Bokeh mit einem besonderen Muster. Dazu wird ein Loch einer bestimmten Form in das Material geschnitten. Es kann ein Sternchen, ein Pfeil oder eine andere Form sein. Infolgedessen sieht die Unschärfe des Lichtflecks wie eine ausgeschnittene Figur aus. Um mit einem hausgemachten Filter arbeiten zu können, müssen Sie die Größe des Steckplatzes an den spezifischen FR des Kameraobjektivs anpassen.

Für die Porträtfotografie zu Hause oder im Pavillon ist gewöhnliche Aluminium-Lebensmittelfolie geeignet. Es ist leicht zerknittert und mit Klebeband auf eine ebene Fläche geklebt. Links und rechts von diesem Bildschirm befinden sich mehrfarbige Lichtquellen, die auf die zerknitterte Folie ausgerichtet sind. Das Ergebnis ist ein Hintergrund mit schönen Farbflecken.

Aufnahmeanleitung

Im automatischen Modus ist das Schießen von Bokeh äußerst unpraktisch und höchstwahrscheinlich unmöglich. Helles Licht zwingt die Kamera fast immer dazu, die Blende zu verringern, um eine Überbelichtung des Rahmens zu vermeiden.
Persönlich benutze ich nur den vollständig manuellen Modus, wenn es um Bokeh geht.
Die Blendenpriorität kann auch gut funktionieren. Obwohl es aufgrund der falschen Wahl der Verschlusszeit zu Problemen kommen kann.

Tipps zum Erstellen eines Bokeh-Fotos

Die Porträtfotografie ist eine eigenständige Kunstform, die Übung und Erfahrung erfordert. Aber um sie zu entwickeln, müssen Sie die wichtigen Grundlagen kennen:

Es gibt keine idealen Objektive, es gibt einen Hintergrund, ein Objekt, eine Entfernung zu ihnen und perfekte Aufnahmebedingungen in der gewünschten Entfernung. Experimentieren Sie mit Ihrer Technik.
Unschärfe funktioniert am besten, wenn Sie ein Bild mit Hintergrundbeleuchtung oder einer unscharfen Lichtquelle neu erstellen.
Sie können dem Glühen Ihre eigene Form geben, indem Sie ein gewöhnliches Stück Plastik und geschnitzte Sterne, Herzen, Bäume und andere Formen verwenden.
Verwenden Sie beim Erstellen eines Makrofotos Verlängerungsringe – das Ergebnis wird Sie angenehm überraschen.
Wenn Sie Ihren Fotos einen bestimmten Effekt verleihen möchten, wählen Sie Blenden mit einer anderen Anzahl von Blades.
Wenn es nicht möglich ist, eine Kamera mit einer ausreichenden Brennweite aufzunehmen, geben Sie die Fotografie auf engstem Raum zugunsten des Territoriums auf.
Der Fotograf und das Modell müssen in Bewegung sein, näher an das Motiv heranrücken oder es vom Hintergrund wegbewegen – all dies schafft das perfekte Bokeh.

Diese einfachen Geheimnisse helfen Ihnen dabei, Fotos mit Glanzlichtern aufzunehmen, ohne Bildbearbeitungsprogramme zu verwenden. Mit ein wenig Aufwand und Fantasie können sie durch ungewöhnliche Formen und Elemente ergänzt werden.

Verwenden Sie ein Objektiv mit großer Blende

Dieser Indikator ist sehr wichtig für hochwertige Porträts. Je besser sich die Blende öffnet, desto mehr Licht trifft auf die Matrix. Dieser Wert beeinflusst die Größe des Fokusfelds und erleichtert das Erstellen von Unschärfen im Hintergrund. Die Zoomoptik eignet sich gut, wenn Sie ein Foto einer wunderschönen Landschaft oder eines Panoramas aufnehmen möchten. Bei Experimenten im untersuchten Stil ist es jedoch besser, Objektive mit der maximal möglichen Blende zu verwenden. Dieser Bokeh-Aufnahmemodus eignet sich gut für Abendlandschaften. Die Hauptsache ist, Orte so auszuwählen, dass die Lichtquelle unscharf ist.

Wenn Sie eine Kamera auswählen, sollten Sie diese separat vom gesamten Set kaufen. Dies liegt an der Tatsache, dass in den meisten Fällen schwache oder Waloptiken, die keine hellen Fotos erzeugen können, standardmäßig enthalten sind. Beim Kauf eines optischen Systems mit hoher Apertur außerhalb des Pakets ist die Überzahlung nicht sehr auffällig, aber das Ergebnis ist offensichtlich. Sie können versuchen, solche Geräte aus Ihren Händen zu finden, was Ihnen hilft, Geld zu sparen, aber gleichzeitig hochwertige Geräte von einem Fachmann nehmen, der auch die Besonderheiten der Arbeit mit dem Objektiv vorschlagen kann.

Mit Blende schießen

Es kommt darauf an, dass Unschärfe und Unschärfe und damit das gesamte Ergebnis abhängen. Die Anzahl und Position der Blütenblätter beeinflusst das Muster. Eine große Anzahl dieser Details bringt die Form der Kreise einem perfekt flachen Kreis näher. Gleichzeitig werden sie, weit offen, sie in keiner Weise beeinflussen. Wenn Sie Bokeh mit hellen Scheiben aufnehmen, sollten die Klappen nicht vollständig geöffnet sein.

Viel hängt auch von der Art der Blende ab:

Rhombus. Wenn Sie ein Foto mit einem solchen Objektiv erstellen, wird ein interessantes Hintergrundmuster angezeigt, das Pixeln ähnelt.
Spiegellinse. Anstelle vollwertiger heller Kreise gibt es magische Ringe oder Seifenblasen, die genug Fantasie dafür haben.

Dank solcher Klappen kann der Effekt von Beugungssternen erzielt werden. Um solche Bilder zu erhalten, sind 7- und 9-fache optische Systeme erforderlich, und die Lichtquelle muss scharfgestellt sein. Dann funkeln wunderschöne sieben- oder neunzackige Sterne auf den Fotos und schmücken das Bild wunderschön.

Vergrößern des Abstands vom Hintergrund zum Motiv

Diese Anzeige beeinflusst die Aufnahmetiefe, wodurch die Unschärfe so harmonisch und ästhetisch wie möglich wirkt. Es lohnt sich nicht, den Hintergrund zu töten und ihn in einer fleckigen Aufnahme in ein Studiofoto zu verwandeln, wenn die Komposition dies nicht vorschlägt.

Um eine optimale Unschärfe und keine Textur im Hintergrund zu erzielen, müssen Sie einen Abstand zu diesen Objekten einhalten.

Wenn das Modell an der Wand steht, erhalten Sie zweifellos ein schönes Porträt, jedoch mit einer Demonstration der Ziegel. Um das Detail zu reduzieren, muss es mindestens 1-2 m zurücktreten. Je weiter es sich entfernt, desto unschärfer wird der Hintergrund. Versuchen Sie, sich mehr zu bewegen, experimentieren Sie mit der Entfernung, um die am besten geeigneten Optionen zu finden.

Verkürzen Sie den Abstand vom Motiv zum Hintergrund

Das Fotografieren für gute Fotos sollte in einem Raum durchgeführt werden, der groß genug ist, damit sich das Motiv entfernen kann und der Fotograf selbst näher kommen kann. Denn je näher der Fokus ist, desto weniger Details erhalten die Hintergrundobjekte.

In diesem Fall ist es notwendig, den minimalen Fokussierungsparameter zu berücksichtigen, den jede Technik hat. Wenn Sie sich dem Modell nähern, kann dieser Indikator nicht überschritten werden, da sich sonst das Foto als verzerrt herausstellt und weit von dem Effekt entfernt ist, den es haben sollte.

Wenn es keine Möglichkeit gibt, die Position zu ändern oder die Entfernung zu vergrößern, müssen Sie über den Kauf neuer Fotoausrüstung mit guter HF nachdenken. Eine solche Optik ermöglicht es, auch auf engstem Raum hochwertige Porträtfotos aufzunehmen. Dies ist wichtig, wenn Sie in einem Fotostudio arbeiten möchten, in dem für Menschen interessante Designlösungen beobachtet werden.

Wählen Sie Objekte mit hoher Lichtintensität

Um schöne Scheiben, Taschenlampen oder Schmetterlinge zu erzielen, können Sie mit starken Lichtquellen fotografieren, die unscharf sind. Dies lässt sich am besten anhand eines Beispiels erklären. Wenn Sie bei bewölktem Wetter nur das Laub eines Baumes fotografieren, erhalten Sie auf dem Foto mit allen Einstellungen einen Ast in der Mitte des Rahmens und einen grün verschwommenen Hintergrund. Wenn Sonnenlicht durch die Blätter dringt, werden je nach Vorhandensein von Filtern Blendscheiben oder andere Figuren von hinten abgespielt.

Die gleiche Taktik sollte für Nachtpanoramen angewendet werden. Sie gehören zu den hellsten, aber mit unscharfen Girlanden oder Lichtern.

Was sind die Schwierigkeiten beim Bokeh auf einem Smartphone?

Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie sich vorstellen:

Wie kann dieser Effekt erzielt werden?

Programmatisch.
Durch Ändern der Eigenschaften des Objektivs.

Wir werden auf die erste Option zurückkommen, aber bei den Eigenschaften des Objektivs kommt es hauptsächlich darauf an, die Brennweite zu ändern.

Dafür muss es groß genug sein – bis zu mehreren hundert Millimetern. Bei Smartphone-Kameras schwebt sie jedoch normalerweise um 30 mm, was die Teleskopfotografie sehr schwierig macht.
Bis zu einem gewissen Grad kann dieses Problem durch die Dual-Modul-Kamera gelöst werden, die seit 2016 zu einem Trend bei Flaggschiffmodellen geworden ist. Inzwischen haben es viele Mittelbauern erworben, aber in ihnen erreicht die Qualität des Fotos mit unscharfem Hintergrund nicht das Ideal.
In der Regel ist eines der Kameramodule weitwinkelig und ermöglicht es Ihnen, ein klares Bild des Objekts selbst zu erhalten. Das zweite entfernt den Hintergrund, der dann von der Software im integrierten Grafikeditor verwischt wird.
In jedem Fall sind Smartphones mit einer mehr oder weniger leistungsstarken Kamera fast immer mit einer Software ausgestattet, mit der Sie Aufnahmen mit Objektiven mit unterschiedlichen Brennweiten und Blendengrößen simulieren können.

Wie funktioniert es?

Bis vor kurzem konnte dieser Effekt nur mit einer Kamera mit teurer Optik mit hoher Apertur erzielt werden. Jetzt ist eine Software-Nachahmung dieser Technik für Benutzer von Smartphones mit einer Doppelkamera verfügbar geworden. Die Optik solcher Geräte ermöglicht es der Elektronik, eine ungefähre Schärfentiefenkarte zu berechnen und den Unschärfeeffekt entsprechend anzuwenden.

Natürlich sind die Simulationsalgorithmen realistisch etwas schlechter als die seriösen fotografischen Geräte, aber für die überwiegende Mehrheit des Publikums spielt dies keine Rolle. Darüber hinaus gibt es hinsichtlich der Technik zur Durchführung des “Zweikammer” -Bokehs beachtliche Erfolge. Bis vor kurzem konnten Doppelkameras nicht einmal wirklich die Grenzen von Objekten mit unregelmäßiger Form bestimmen und den Effekt hässlich anwenden. Jetzt leisten viele Smartphones mit zwei Linsen auch bei Gruppenobjekten gute Arbeit und erhalten Frames ohne Artefakte.

Natürlich unterstützt im Prinzip nicht jedes moderne Smartphone mit einer Doppelkamera den Bokeh-Effekt, und wenn doch, wird er nicht immer richtig implementiert. Bei einigen Geräten wird das gepaarte Fotomodul nur zum Zoomen verwendet, bei anderen ausschließlich zum Erweitern des Dynamikbereichs. Bei preisgünstigen Geräten wird Bokeh häufig durch den Tilt-Shift-Spezialeffekt ersetzt, der alles, was im Rahmen erscheint, gnadenlos verwischt verdient es, zumindest ein wenig zu verwischen.

In dieser Hinsicht gibt es keine Probleme mit dem Honor 8 Pro: Es verfügt über zwei Kameras, die ursprünglich für einen Bokeh-Effekt entwickelt wurden. Das Unternehmen poliert seit vielen Jahren gute Softwarealgorithmen – ein funktionierendes Bokeh wurde bereits im Honor 6 Plus implementiert, das 2014 veröffentlicht wurde.

Wie vermeide ich Anfängerfehler?

Viele aufstrebende Fotografen versuchen, die größtmögliche Blende zu erzielen, in der Hoffnung, dass dies zu einer stärkeren Unschärfe führt.
Denken Sie daran, dass die Schärfentiefe der Hauptfaktor ist, der die Größe des Bokehs beeinflusst. Und die Blende ist nur eine Komponente der Schärfentiefe (denken Sie an das Beispiel einer Hand, die den Hintergrund verwischt, wenn Sie sich Ihrem Gesicht nähern).
Je weiter Sie die Lichtquelle vom Fokusbereich entfernt platzieren können, desto mehr Unschärfe können Sie erhalten.
Denken Sie auch daran, dass eine geringe Schärfentiefe nicht unbedingt ein besseres Foto bedeutet.
Manchmal kann die Verwendung einer kleineren Blende zur Aufbewahrung von Hintergrunddetails dazu beitragen, dass Sie ein ansprechenderes Foto erhalten.
Ihre kreativen Absichten sollten immer die Größe des Bokehs beeinflussen.

Fügen wir Einzelheiten hinzu

Der billigste Weg, das richtige Bokeh zu berühren, sind Porträtlinsen – ihr Hauptzweck sind, wie der Name schon sagt, Porträts.

Zum Beispiel die üblichen 50 F2 und dergleichen, aber die Bandbreite der Porträtobjektive reicht von 35 bis 135-200. Für ein qualitativ hochwertiges Bild und ein hohes Aperturverhältnis sind keine besondere Herstellungsgenauigkeit, teure Materialien oder eine komplexe Linsenform erforderlich. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Effekt, den sie erzeugen, der gleiche ist.

Ältere Objektive produzieren oft komplexere Bokehs, aber der Preis ist, dass sie für Filme mit begrenzten Übertragungsdetails ausgelegt sind.

Selbst bei einer billigen DSLR können Sie den Hintergrund mit dem Kit-Objektiv 18-135 verwischen. Am langen Ende wird es ein gutes Bokeh geben, aber aufgrund der zusammengedrückten Perspektive kann das Motiv vom Hintergrund getrennt erscheinen. Es ist zu beachten, dass nicht jeder Raum über genügend Platz und Beleuchtung für das niedrige Öffnungsverhältnis solcher Objektive verfügt.

Aber ein Porträt in voller Länge mit Bokeh aufzunehmen, ist selbst für Amateur-DSLRs trotz der großen Matrix keine billige Aufgabe mehr. Aber hier kann man mit Bokerama schummeln. Dies geschieht einfach unverschämt – der Autofokus wird ausgeschaltet und das Panorama wird zusammengefügt. Mit etwas Geschick und einer kleinen Anzahl von Aufnahmen kann es sogar mit dem Handgerät aufgenommen werden. Idealerweise ist es jedoch wünschenswert, ein Stativ mit Panoramakopf zu haben. Das resultierende Bild kann ein Bokeh aufweisen, das von keinem Objektiv physisch erreicht werden kann, selbst im Mittelformat.

Wie ist Bokeh charakterisiert?

Wie wird Bokeh gemessen? Dies ist ein subjektiver Begriff, aber in der Regel wird das Bokeh als angenehmer angesehen, je glatter und weicher der Hintergrund ist – und je deutlicher scharfe Kanten, scharfe Kanten oder Details sichtbar sind. Selbst wenn Sie eine sehr verschwommene Hintergrundaufnahme mit 1: 1,2 haben, wenn unscharfe Bereiche ablenken oder scharfe Kanten um schöne runde Bälle vorhanden sind, wird Bokeh als nicht erfolgreich angesehen.

So etwas wie ” cremiges Bokeh ” ist gut, weil der Hintergrund cremig, verträumt und samtig glatt ist. So etwas wie ” lautes Bokeh ” ist schlecht, weil der Hintergrund hart und ablenkend ist und die Aufmerksamkeit von Ihrem Motiv ablenkt. Es gibt andere Typen, die durch unterschiedliche Eigenschaften definiert sind, wie “Zwiebelring-Bokeh”, “Seifenblasen-Bokeh” und “Katzenauge-Bokeh”, die je nach persönlicher Präferenz wünschenswert sein können oder nicht.

Ein Beispiel für eine laute Seite

Natürlich ist es nicht nur ein Hintergrund, der unscharf sein könnte. Vordergrundelemente können auch unscharf sein, daher beschreibt Bokeh auch Vordergrundunschärfe. In den meisten Fällen sprechen wir jedoch bei der Diskussion über Bokeh von der angenehmen Unschärfe im Hintergrund eines Bildes.

Weichzeichnen von Softwareanwendungen

Bei Bedarf können Sie den Bokeh-Effekt auf einem bereits aufgenommenen Bild erzielen. Eine andere Sache ist, dass dies die Installation von Anwendungen erfordert. Hier sind einige davon, die von Google Play für Android-Geräte oder vom AppStore für Apple-Gadgets heruntergeladen werden können:

Snapspeed.
Punkt Unschärfe.
AfterFocus.
Tadaa SLR.

Die Funktionalität der einzelnen Elemente unterscheidet sich erheblich von den entsprechenden Funktionen. Mit allen Funktionen können Sie jedoch die Stärke der Unschärfe anpassen und das Bild skalieren.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass Sie einige Zeit sowohl mit den Kameraeinstellungen als auch mit der Zusammensetzung des Bildes experimentieren müssen, um einen wirklich schönen Bokeh-Effekt zu erzielen: die Position der Lichtquellen, die Entfernung vom Motiv zum Hintergrund Details und sogar das Farbschema der Beleuchtung.
Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass ein Smartphone auf jeden Fall gegen eine professionelle Kamera verliert, und selbst wenn das Ergebnis alles andere als ideal ist, sollten Sie nicht verärgert sein.

Verwendete Quellen und nützliche Links zum Thema: http://fotorika.ru/osnovy-fotografii/chto_takoe_boke_v_fotografii.html https://my-photocamera.ru/osnovy-foto/chto-takoe-boke-v-fotografii-i- kak -ego-dostich.html https://club.dns-shop.ru/blog/t-145-obektivyi/21993-effekt-boke-chto-za-zver/ https://pdalife.info/effekt-boke – na-lyubom-smartfone-3075p.html https://zen.yandex.ru/media/id/5cadfad906ced300b29048c9/chto-takoe-effekt-boke-5e2852119515ee00aea7a04e https://4pda.ru/2017/10/31/37 / https://www.fotoblog365.com/2016/12/bokeh.html https://videoforme.ru/wiki/iskusstvo-fotografii/effekt-boke https://mob-mobile.net/statya/9288-chto – takoe-effekt-boke-na-smartfone-i-kak-ego-dobitsya.html

Aufnahmequelle: lastici.ru